Melissa King
Melissa King studierte Politikwissenschaft an der renommierten Yale University. Nach ihrem Diplom arbeitete sie als Tänzerin in verschiedenen zeitgenössischen und modernen Tanzkompanien, bevor sie zum Musical Theater wechselte. 1991 kam sie als Musicaldarstellerin nach Deutschland und ist seitdem gefragte Choreografin und Regisseurin in Europa.
Bereits für ihre erste choreografische Arbeit in Deutschland - WEST SIDE STORY am Nationaltheater Mannheim - wurde sie von der Zeitschrift Opernwelt als beste Nachwuchschoreografin ausgezeichnet. Weitere Engagements führten sie u.a. an das Berliner Theater des Westens, an die Komische Oper Berlin, den Friedrichstadtpalast, der Volksoper Wien, das Opernhaus Zürich, das Gärtnerplatztheater München, die Staatsoper Hannover, der Staatsoperette Dresden, das Theater St. Gallen und kehrt immer wieder gerne zu den Bad Hersfelder Festspielen zurück. Melissa hat inzwischen in weit über 75 Musicals und Operetten mitgewirkt. Zahlreiche Uraufführungen tragen ihre choreografische Handschrift, darunter SCHALKE 04 (Gelsen Kirchen), MARILYN (München), DER MANN DER SHERLOCK HOLMES WAR, DER GRAF VON MONTE (St. Gallen) sowie 30 60 90° DURCHGEHEN GEÖFFNET (Theater des Westens, Berlin).
In den letzten Jahren trat Melissa King zunehmend auch als Regisseurin in Erscheinung. Produktionen wie CHICAGO, HAIRSPRAY, SINGIN’ IN THE RAIN oder SHOW BOAT (in Bad Hersfeld) stellen eindrücklich unter Beweis, wie sehr es ihr liegt für Regie und Choreografie gleichzeitig verantwortlich zu zeichnen. Ihre neu konzipierte und modernisierte WEST SIDE STORY lief erfolgreich am Staatstheater Nürnberg und ihr gefeiertes LA CAGE AUX FOLLES kehrt für eine weitere Saison an die Volksoper Wien zurück. Zuletzt hatte Melissa die Uraufführung von DER GETEILTE HIMMEL am Mecklenburgisches Staatstheater in Schwerin und DAS LICHT AUF DER PIAZZA an Landestheater Linz und A CHORUS LINE in Bad Hersfeld inszeniert und choreografiert.
www.melissaking.de
Bereits für ihre erste choreografische Arbeit in Deutschland - WEST SIDE STORY am Nationaltheater Mannheim - wurde sie von der Zeitschrift Opernwelt als beste Nachwuchschoreografin ausgezeichnet. Weitere Engagements führten sie u.a. an das Berliner Theater des Westens, an die Komische Oper Berlin, den Friedrichstadtpalast, der Volksoper Wien, das Opernhaus Zürich, das Gärtnerplatztheater München, die Staatsoper Hannover, der Staatsoperette Dresden, das Theater St. Gallen und kehrt immer wieder gerne zu den Bad Hersfelder Festspielen zurück. Melissa hat inzwischen in weit über 75 Musicals und Operetten mitgewirkt. Zahlreiche Uraufführungen tragen ihre choreografische Handschrift, darunter SCHALKE 04 (Gelsen Kirchen), MARILYN (München), DER MANN DER SHERLOCK HOLMES WAR, DER GRAF VON MONTE (St. Gallen) sowie 30 60 90° DURCHGEHEN GEÖFFNET (Theater des Westens, Berlin).
In den letzten Jahren trat Melissa King zunehmend auch als Regisseurin in Erscheinung. Produktionen wie CHICAGO, HAIRSPRAY, SINGIN’ IN THE RAIN oder SHOW BOAT (in Bad Hersfeld) stellen eindrücklich unter Beweis, wie sehr es ihr liegt für Regie und Choreografie gleichzeitig verantwortlich zu zeichnen. Ihre neu konzipierte und modernisierte WEST SIDE STORY lief erfolgreich am Staatstheater Nürnberg und ihr gefeiertes LA CAGE AUX FOLLES kehrt für eine weitere Saison an die Volksoper Wien zurück. Zuletzt hatte Melissa die Uraufführung von DER GETEILTE HIMMEL am Mecklenburgisches Staatstheater in Schwerin und DAS LICHT AUF DER PIAZZA an Landestheater Linz und A CHORUS LINE in Bad Hersfeld inszeniert und choreografiert.
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