Eliška Weissová
Sopran

Eliška Weissová ist eine tschechische dramatische Sopranistin, die sowohl national als auch international erfolgreich auftritt. Seit 2006 ist Weissová regelmässig zu Gast am Nationaltheater Prag, an der Walisischen Nationaloper, der Opéra de Rennes, dem Theater Ústí nad Labem und dem Slowakischen Nationaltheater. Einer ihrer bemerkenswertesten Auftritte in jüngster Zeit war ihr Hausdebüt an der Wiener Staatsoper als Kostelnička in Jenůfa unter der Leitung von Tomáš Hanus.
In der Spielzeit 2024/25 gibt Weissová ihr Hausdebüt am Theater St. Gallen, wo sie die Titelrolle in Elektra in Lisaboa Houbrechts' Inszenierung unter der Leitung von Modestas Pitrenas singt. Zu den weiteren Höhepunkten der Saison gehört ihr Hausdebüt am Theater Freiburg in ihrer Rolle der Kostelnička (Jenůfa). Diese Rolle sang sie 2024 auch an der Lettischen Nationaloper und an der Staatsoper Hamburg. Ebenfalls 2024 gab sie ihr Rollendebüt als Tosca am Staatstheater Košice in der Slowakei und kehrte als Milada in Dalibor nach Košice und als Fremde Fürstin in Rusalka an die Wiener Staatsoper zurück.
Zu ihren wichtigsten Rollen gehören ausserdem die Titelrolle in Turandot und Minnie in La fanciulla del West, die Titelrolle in Ariadne auf Naxos sowie Martinka (Smetanas Der Kuss, Ježibaba in Rusalka, Azucena in Il trovatore, Amneris in Aida, Ulrica in Un ballo in Maschera und Rossweisse in Die Walküre (u.a. bei den Bayreuther Festspielen).
Eliška Weissová absolvierte ihr Studium am Konservatorium in Brünn und an der Prager Musikakademie bei René Tuček.
In der Spielzeit 2024/25 gibt Weissová ihr Hausdebüt am Theater St. Gallen, wo sie die Titelrolle in Elektra in Lisaboa Houbrechts' Inszenierung unter der Leitung von Modestas Pitrenas singt. Zu den weiteren Höhepunkten der Saison gehört ihr Hausdebüt am Theater Freiburg in ihrer Rolle der Kostelnička (Jenůfa). Diese Rolle sang sie 2024 auch an der Lettischen Nationaloper und an der Staatsoper Hamburg. Ebenfalls 2024 gab sie ihr Rollendebüt als Tosca am Staatstheater Košice in der Slowakei und kehrte als Milada in Dalibor nach Košice und als Fremde Fürstin in Rusalka an die Wiener Staatsoper zurück.
Zu ihren wichtigsten Rollen gehören ausserdem die Titelrolle in Turandot und Minnie in La fanciulla del West, die Titelrolle in Ariadne auf Naxos sowie Martinka (Smetanas Der Kuss, Ježibaba in Rusalka, Azucena in Il trovatore, Amneris in Aida, Ulrica in Un ballo in Maschera und Rossweisse in Die Walküre (u.a. bei den Bayreuther Festspielen).
Eliška Weissová absolvierte ihr Studium am Konservatorium in Brünn und an der Prager Musikakademie bei René Tuček.
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