The Black Rider
Schauspielmusical von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs
Der Amtsschreiber Wilhelm verliebt sich in Käthchen, die Tochter des Erbförsters. Doch die beiden dürfen erst heiraten, wenn sich Wilhelm als Jäger beweist und den Probeschuss besteht. So will es der Brauch, an den die männliche Erbfolge der Försterei gebunden ist. Aus Angst zu versagen, lässt sich der jagdunkundige Wilhelm von Stelzfuss Freikugeln andrehen, die jedes Ziel treffen. Wie immer in solchen Geschichten fordert der Pakt mit dem Teufel seinen Preis.
Die Volkssage Der Freischütz von August Apel, 1811 im Gespensterbuch publiziert, inspirierte nicht nur Carl Maria von Weber zu seiner gleichnamigen Oper. 1988 wagten sich Starregisseur Robert Wilson, Rocklegende Tom Waits und Beat-Generation-Autor William S. Burroughs an die Bearbeitung der Sage. Es entstand das düster-schräge Schauspielmusical The Black Rider.
Pandemiebedingt konnte The Black Rider nach der Premiere im Oktober 2020 im UM!BAU nur wenige Male gespielt werden. Ab März 2024 ist die bildstarke Inszenierung von Barbara-David Brüesch erstmals in der kompletten Besetzung im Grossen Haus zu sehen. Freuen Sie sich auf die Black-Rider-20*Band und die Mitglieder aus dem Schauspiel- und Opernensemble, die unter der musikalischen Leitung von Michael Flury für ein musikalisches Schauspielfest ohne Abstandsregeln sorgen.
Die Volkssage Der Freischütz von August Apel, 1811 im Gespensterbuch publiziert, inspirierte nicht nur Carl Maria von Weber zu seiner gleichnamigen Oper. 1988 wagten sich Starregisseur Robert Wilson, Rocklegende Tom Waits und Beat-Generation-Autor William S. Burroughs an die Bearbeitung der Sage. Es entstand das düster-schräge Schauspielmusical The Black Rider.
Pandemiebedingt konnte The Black Rider nach der Premiere im Oktober 2020 im UM!BAU nur wenige Male gespielt werden. Ab März 2024 ist die bildstarke Inszenierung von Barbara-David Brüesch erstmals in der kompletten Besetzung im Grossen Haus zu sehen. Freuen Sie sich auf die Black-Rider-20*Band und die Mitglieder aus dem Schauspiel- und Opernensemble, die unter der musikalischen Leitung von Michael Flury für ein musikalisches Schauspielfest ohne Abstandsregeln sorgen.
Dauer: 2 Stunden, 20 Minuten (eine Pause)
Tickets: 20-80 CHF
Video
Mitwirkende
Leitung
Inszenierung: Barbara-David Brüesch
Musikalische Leitung: Michael Flury
Bühne: Piero Vinciguerra
Kostüm: Sabine Blickenstorfer
Dramaturgie: Ute Haferburg/Sebastian Juen
Choreinstudierung: Filip Paluchowski
Licht: Andreas Volk
Choreografie: Marcel Leemann
Regieassistenz: /Sebastian Juen
Kostümassistenz: Valeria Ballek
Inspizienz:
Besetzung
Stelzfuss / Kätchen Double: Tobias Graupner
Kuno, Erbförster: Riccardo Botta
Bertram, Förster: Nicolas Rosat
Anne, seine Frau / Baum / Tote Mutter: Birgit Bücker
Käthchen, deren Tochter: Anja Tobler
Wilhelm, Schreiber: Pascale Pfeuti/Tabea Buser
Robert, Jägerbursche / Baum: Frederik Rauscher
Der Herzog / Georg Schmid / Baum / Stelzfuss Double: Christian Hettkamp
Wilderer / Stelzfuss Double / Wilhelm Double / Beilkind: Tabea Buser/Giulia Bihler
Zombie-Kind / Junger Kuno / Kürbis-Kind: Nicolas Künzi/Mykhailo Kuznietsov
Posaune, Klavier, Harmonium: Michael Flury
Banjo, Gitarre, Vocals: Lukas Langenegger
Klarinette, Electronics: Christian Müller
Schlagzeug, Bass: Nicolas Stocker
Damenchor: Chor des Theaters St.Gallen
Statisterie: Statisterie des Theaters St. Gallen