Severine Besson
liess sich an der Ecole de Couture in Lausanne und an der Ecole Nationale Supérieure des Arts et Techniques du Théâtre (ENSATT) in Lyon ausbilden, wo sie zeitgenössische und historische Kostüme studierte. Anschliessend ging sie nach Berlin, wo sie ein Postgraduiertenstudium absolvierte, das ihr als kreative Assistentin die Türen des Staatstheaters Stuttgart und des Opernhauses in Zürich öffnete.
Seit 2005 verfügt sie über ein eigenes Kostümatelier in Genf. Für das Theater engagiert sie sich in zahlreichen Projekten und kreierte mit Marion Duval und Aurélien Patouillard Cécile, Patchinko, Le spectacle de merde. Es folgen Zusammenarbeiten mit Marielle Pinsard, Adina Secretan Une bonne histoire, Anne Rochat Méssaline, Manon Krütli Miss None und Marco Berrettini I feel 3. Ausserdem zeichnete sie für die Kostüme von The Tree of Codes für Massimo Furlan an der Oper Köln verantwortlich.
Seit 2015 entwirft sie Kostüme für zahlreiche Opern- und Musiktheaterproduktionen von Julien Chavaz The Importance of Being Earnest, Pelleas et Melissande und Powder her Face am NOF in Freiburg sowie auf internationaler Ebene William Tell an der Irish National Opera und Alice im Wunderland Theater Magdeburg.
Seit 2005 verfügt sie über ein eigenes Kostümatelier in Genf. Für das Theater engagiert sie sich in zahlreichen Projekten und kreierte mit Marion Duval und Aurélien Patouillard Cécile, Patchinko, Le spectacle de merde. Es folgen Zusammenarbeiten mit Marielle Pinsard, Adina Secretan Une bonne histoire, Anne Rochat Méssaline, Manon Krütli Miss None und Marco Berrettini I feel 3. Ausserdem zeichnete sie für die Kostüme von The Tree of Codes für Massimo Furlan an der Oper Köln verantwortlich.
Seit 2015 entwirft sie Kostüme für zahlreiche Opern- und Musiktheaterproduktionen von Julien Chavaz The Importance of Being Earnest, Pelleas et Melissande und Powder her Face am NOF in Freiburg sowie auf internationaler Ebene William Tell an der Irish National Opera und Alice im Wunderland Theater Magdeburg.