Alina Pogostkina

© Patricia Haas
Alina Pogostkina wurde in St. Petersburg geboren und wuchs in Deutschland auf. Nach erstem Geigenunterricht bei ihrem Vater studierte sie bei Antje Weithaas und vertiefte bei Reinhard Goebel das Studium der Barockgeige. Sie spielt mit den grossen Orchestern weltweit und pflegt mit mehreren enge künstlerische Partnerschaften, etwa mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und der San Francisco Symphony, dem Philharmonia Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder dem Mahler Chamber Orchestra. Dabei arbeitet sie mit Dirigent:innen wie Sakari Oramo, Gustavo Dudamel, Jonathan Nott, Paavo Järvi, Michael Sanderling, Kristiina Poska, David Afkham, Robin Ticciati, Thomas Hengelbrock und John Storgårds. Höhepunkte waren zuletzt die Wiederbegegnungen mit dem NDR Elbphiharmonie Orchester, dem MDR-Sinfonieorchester unter Dennis Russel Davies, dem BBC Philharmonic Orchestra und dem Mozarteumorchester Salzburg unter der Leitung von Jörg Widmann bei den Salzburger Festspielen. Sie ist eine vielseitige Künstlerin mit Versiertheit im modernen sowie im klassischen und barocken Repertoire, das sie regelmässig auf Darmsaiten interpretiert. Als Kammermusikerin spielt sie mit namhaften Partner:innen, darunter Pekka Kuusisto, Joshua Bell, Maxim Rysanov, Jörg Widmann, Maximilian Hornung und Dorothee Oberlinger sowie mit Danjulo Ishizaka und Nimrod Guez im Streichtrio. Seit 2023 hat sie eine Professur für Violine an der Hochschule für Musik Basel inne.
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