Elena Neff Zhunke
2. Violine, Stv. Solo
Elena Zhunke, ukrainische Geigerin moldawischer Herkunft, studierte Violine und Klavier in Ihrer Heimat bei Bogorad Kotorovych an der Musik-Akademie in Kiew und dann bei Prof. Nora Chastain an der Zürcher Hochschule der Künste. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie von bedeutenden Geigern wie Walter Levin, Rainer Schmidt, Anton Steck, Reinhard Goebel, Michael Vaiman, Dora Schwarzberg, Bartek Niziol, Emile Cantor, Rainer Kussmaul, Ida Händel, Ivry Gitlis, Eduard Schmieder und Paul Roczek. Die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Geigerin konzertiert als Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Besetzungen in der Schweiz und im Ausland. So ist sie bei Brahms Festival Lübeck, Festival Printemps musicale in Moulin d’Ande, bei Festival der Orpheus-Konzerte in Zürich, bei Festival International de Guitare du Paris 2006, Herbst in der Helferei 2011, Musiksommer am Zürichsee 2012 und Festival Viana 2012 zu Gast. Konzerte mit namhaften Solisten wie Barbara Westphal, Troels Svane, Anke Dill, Maurizio Diaz, und Aufzeichnungen für Radio DRS2 dokumentieren ihre künstlerische Vielseitigkeit. Sie gewann den 31. Kiwanis Kammermusikpreis sowie den Wettbewerb für Kammermusik Migros – Kulturprozent und den Duttweiler-Hug Musikpreis. Zudem wurde sie mit dem Förderpreis der Marie-Luise Imbusch-, der Felix Hinrichsen-, der Bruno Schuler-Stiftung ausgezeichnet. Außerdem war sie als Solistin in Prokofiews Violinkonzert D-Dur, Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen d-moll BWV 1043, Beethovens Tripelkonzert C-Dur op.56 und Brahms Violinkonzert op.77 zu hören.
Spätestens seit dem Kammermusikstudium mit Garcia Abril Quartett bei dem berühmten Carmina Quartett widmet sie sich in ihrer freien Zeit fast gänzlich der Kammermusik, insbesondere der Literatur mit Klavier verschiedener Stilrichtungen. Mit ihrer Schwester, Pianistin Raissa Zhunke, gründete sie 2007 das Duo Zhunke, mit dem sie in der Tonhalle Zürich und Tonhalle St. Gallen, Wallace Collection London, im Wiener Saal Mozarteum Salzburg, Suvretta House St.Moritz, im Prinzregententheater München, Quellenhof Bad Ragaz und Dolder Grand Zürich erfolgreich auftrat. Elena Zhunke arbeitete mit Komponisten wie Anton Garcia Abril, Maria Porten, Peter und Martin Wettstein, Alfons Karl Zwicker und David Philipp Hefti zusammen und war beteiligt an zahlreichen Uraufführungen. Die Komposition „Endorphin“ (2012) von Martin Wettstein wurde dem Duo Zhunke gewidmet.
Elena Zhunke war Konzertmeisterin der Sinfonie- und Barockorchesters der Musikhochschule Lübeck und Zürcher Hochschule der Künste sowie im Orchester der Association of Baltic Academies of Music (ABAM). Ausserdem spielte sie bei der Deutschen Oper am Rhein, im Tonhalle-Orchester Zürich, im Musikkollegium Winterthur, bei der Camerata Salzburg und seit 2007 im Sinfonieorchesters St.Gallen.
Spätestens seit dem Kammermusikstudium mit Garcia Abril Quartett bei dem berühmten Carmina Quartett widmet sie sich in ihrer freien Zeit fast gänzlich der Kammermusik, insbesondere der Literatur mit Klavier verschiedener Stilrichtungen. Mit ihrer Schwester, Pianistin Raissa Zhunke, gründete sie 2007 das Duo Zhunke, mit dem sie in der Tonhalle Zürich und Tonhalle St. Gallen, Wallace Collection London, im Wiener Saal Mozarteum Salzburg, Suvretta House St.Moritz, im Prinzregententheater München, Quellenhof Bad Ragaz und Dolder Grand Zürich erfolgreich auftrat. Elena Zhunke arbeitete mit Komponisten wie Anton Garcia Abril, Maria Porten, Peter und Martin Wettstein, Alfons Karl Zwicker und David Philipp Hefti zusammen und war beteiligt an zahlreichen Uraufführungen. Die Komposition „Endorphin“ (2012) von Martin Wettstein wurde dem Duo Zhunke gewidmet.
Elena Zhunke war Konzertmeisterin der Sinfonie- und Barockorchesters der Musikhochschule Lübeck und Zürcher Hochschule der Künste sowie im Orchester der Association of Baltic Academies of Music (ABAM). Ausserdem spielte sie bei der Deutschen Oper am Rhein, im Tonhalle-Orchester Zürich, im Musikkollegium Winterthur, bei der Camerata Salzburg und seit 2007 im Sinfonieorchesters St.Gallen.