Brent Michael Smith
Der amerikanische Bass debütierte an den amerikanischen Opernhäusern Toledo Opera, Santa Fe Opera und Opera Philadelphia. Im Herbst 2020 trat er dem Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich bei und war ab der Saison 2021–22 Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich. Dort sang er u.a Lorenzo in Bellinis I Capuleti e i Montecchi, Pietro in Simon Boccanegra, Sparafucile in Rigoletto, Graf Lamoral in Strauss‘ Arabella und Pistola in Verdis Falstaff. In der Saison 2022–23 debütierte Brent als Angelotti in Tosca an der Seite von Sandra Radvanovsky, Jonas Kaufmann und Bryn Terfel. In der Saison 2023/24 gab Brent zunächst sein szenisches Debüt als Masetto in Don Giovanni am Opernhaus Zürich und später als Commendatore in Don Giovanni an der San Diego Opera. Herausragend war sein Debüt als Fafner in Das Rheingold im Rahmen von Andreas Homokis erstem vollständigen Ring-Zyklus am Opernhaus Zürich unter der Leitung von Gianandrea Noseda.
Zu den Höhepunkten der Saison 2024–25 von Brent M. Smith zählen seine Hausdebüts am Royal Theatre of La Monnaie De Munt mit der der Solopartie in Rossinis Petite Messe Solennelle und am Konzert und Theater St. Gallen mit der Rolle des Banco in Verdis Macbeth.
Brent Michael Smith hat bereits mit Dirigenten wie Marco Armiliato, Fabio Luisi, James Gaffigan, Kirill Karabits, Fabio Biondi, Leonardo Sini, Markus Poschner, Enrique Mazzola, Riccardo Minasi, Andrea Sanguineti und Cristoph Koncz zusammengearbeitet sowie mit Regisseuren wie Barrie Kosky, Tim Albery, Corrado Rovaris und Andreas Homoki.
Zu den Höhepunkten der Saison 2024–25 von Brent M. Smith zählen seine Hausdebüts am Royal Theatre of La Monnaie De Munt mit der der Solopartie in Rossinis Petite Messe Solennelle und am Konzert und Theater St. Gallen mit der Rolle des Banco in Verdis Macbeth.
Brent Michael Smith hat bereits mit Dirigenten wie Marco Armiliato, Fabio Luisi, James Gaffigan, Kirill Karabits, Fabio Biondi, Leonardo Sini, Markus Poschner, Enrique Mazzola, Riccardo Minasi, Andrea Sanguineti und Cristoph Koncz zusammengearbeitet sowie mit Regisseuren wie Barrie Kosky, Tim Albery, Corrado Rovaris und Andreas Homoki.
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