Elisa Limberg
Ausstattung
Elisa Limberg (*1979) studierte Bühnen- und Kostümbild bei Martin Zehetgruber an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 2007 ist sie freiberuflich tätig.
Ihre Zusammenarbeit mit Regisseur:innen und Choreograf:innen, wie u.a. René Pollesch, Sven Holm, Christian Brey, Harald Schmidt, Beate Baron sowie Marco Goecke führte sie an zahlreiche Theater und Opernhäuser, darunter Staatstheater Stuttgart, Bayerische Staatsoper, Münchner Kammerspiele, Theater Basel, Staatstheater Darmstadt, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt und Deutsche Oper am Rhein. Langjährig ist sie an Produktionen der Berliner Opernkompagnie „Novoflot“ beteiligt. Mit der Theatergruppe «object collection» erarbeitete sie das Film- und Musiktheaterprojekt No Hotel, welches 2013 am Incubator Arts Project in NYC Premiere hatte.
Ihr Bühnenbild für die Produktion Unlocking Desire von Khoros inc. am Marlene-Boll-Theater Detroit, wurde 2012 bei den Wilde Awards für «Best Design-Sets» nominiert. Für die Produktion Triptychon an der Oper Kiel wurde sie 2009 in der Zeitschrift «Opernwelt» als Bühnen- und Kostümbildnerin des Jahres nominiert, für das Raumkonzept der gleichen Produktion erhielt sie eine Nominierung in der Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“.
Ihre Zusammenarbeit mit Regisseur:innen und Choreograf:innen, wie u.a. René Pollesch, Sven Holm, Christian Brey, Harald Schmidt, Beate Baron sowie Marco Goecke führte sie an zahlreiche Theater und Opernhäuser, darunter Staatstheater Stuttgart, Bayerische Staatsoper, Münchner Kammerspiele, Theater Basel, Staatstheater Darmstadt, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Frankfurt und Deutsche Oper am Rhein. Langjährig ist sie an Produktionen der Berliner Opernkompagnie „Novoflot“ beteiligt. Mit der Theatergruppe «object collection» erarbeitete sie das Film- und Musiktheaterprojekt No Hotel, welches 2013 am Incubator Arts Project in NYC Premiere hatte.
Ihr Bühnenbild für die Produktion Unlocking Desire von Khoros inc. am Marlene-Boll-Theater Detroit, wurde 2012 bei den Wilde Awards für «Best Design-Sets» nominiert. Für die Produktion Triptychon an der Oper Kiel wurde sie 2009 in der Zeitschrift «Opernwelt» als Bühnen- und Kostümbildnerin des Jahres nominiert, für das Raumkonzept der gleichen Produktion erhielt sie eine Nominierung in der Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“.
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